Montag, November 02, 2009

Langes Wochenende

So, ich habe grad ein langes Wochenende. Meine Frau ist auf Dienstreise, und deshalb muss ich mir meine Zeit mit Lesen, Ausruhen, Kochen, Parties und Kneipengängen vertreiben. In der Reihenfolge. :-)

War grad in einem Café bei uns um die Ecke. Das war sehr nett, sie hatten sogar Internet. Und haufenweise deutsche Touristen. Aber da sie um fünf zu machen, musste ich ein Häuschen weiterziehen in die Kneipe. Jetzt sitze ich also bei einem Pint Smithwick's und tippe gleich mehrere Blogeinträge. Was für ein Leben!

Noch ist hier wenig los. Wahrscheinlich gehen viele Leute nach der Arbeit einfach nach Hause, weil sie nach dem Halloween-Wochenende einfach genug vom Feiern haben. Ich habe zwar nicht aktiv teilgenommen, aber kann bestätigen, dass der 31. Oktober inzwischen auch hierzulande zu einer Faschingsfeier mutiert ist. Bei uns vor der Wohnung war die ganze Nacht Gegröle zu vernehmen...

Die Iren haben ja noch am ehesten eine Berechtigung Halloween zu feiern - schließlich hat das Fest wahrscheinlich keltische Wurzeln. Aber dass es eine feucht-fröhliche Karnevalsveranstaltung ist, war wahrscheinlich nicht im Sinne des Erfinders.

Und in der Zeitung habe ich gelesen, dass die katholische Kirche in Rom Halloween offiziell verdammt, weil es heidnischen Ursprungs ist und okkulte Elemente hat. Sie legen den Eltern sogar nahe, den Kindern das fröhliche und oft sinnfreie Kostümeren zu verbieten - nun ja, ich denke, dass sollte doch noch jeder selber entscheiden...

Sonntag, August 30, 2009

Hochzeitswochenende

Wie jedes Jahr, ist es auch dieses Jahr Ende August wieder so weit - unser Hochzeitstag! Dieses Mal war er allerdings besonders, weil es ein rundes Jubiläum war. Schon cool - manche sagen auch Rosenhochzeit dazu - ich fühle mich ein wenig alt! :-) Und es war eine schöne Zeit mit dir! Und dabei wird es hoffentlich auch bleiben, das wünsche ich mir wirklich.

Hier ein paar Bilder von diesem besonderen Tag. Man beachte den glücklichen Gesichtsausdruck meiner Braut. :-)

Ja, wir haben auch unser Hochzeitsbekenntnis erneuert - Details verrate ich allerdings nicht.

Beim Abendessen:
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Beim Samstagsfrühstück mit Freunden im Herbstreet:
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Beim Karaoke - Uli gibt natürlich alles:
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Beim Sonntagsfrühstück bei uns zu Hause:
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Posing in der National Gallery - sie trifft doch das Vorbild ganz gut:
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Donnerstag, August 20, 2009

Einfach so - ein paar Bilder

Da ich regelmässig und mit Begeisterung Bilder mache, will ich die natürlich auch "unter die Leute bringen" - deshalb dieser Post.

Wir haben Besuch von Freunden bekommen. Wie man sieht, genießt Uli das Sportwagenschieben. :-)

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Ich habe mir für die Kamera ein Makroobjektiv zugelegt. Das heißt ich kann jetzt kleine Dinge ganz groß rausbringen. Frühe Versuche in der Richtung seht ihr hier.

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Bei uns am Trinity College gibt es am Wochenende immer Rugby zu bewundern. Ist schon ein interessantes Spiel, so ganz anders als was man aus Deutschland kennt - roh, ehrlich und bodenständig. Ich hoffe, die Jungs haben nichts dagegen, dass ich sie hier ins Internet stelle...

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Und da es hier Herbst geworden ist, ein paar Impressionen.

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Mittwoch, Juli 29, 2009

Sommersonnenwende

Zur Sommersonnenwende konnte man in Dublin bei einem Spaziergang teilnehmen, der die vielfältige Geschichte der Stadt zum Thema hatte. Es wurden ein paar Schauspieler engagiert, die beispielsweise die Wikingerzeit darstellten, oder ein anderer, der Oscar Wilde personifizierte; ich finde er hat sehr gut seinen Wortwitz rüber gebracht. Auch der Daniel O'Connell war sehr gut - er musste unter erschwerten Bedingungen seinen Text sagen (der Straßenverkehr auf der O'Connell Bridge war sehr laut).


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Wir hatten allerdings einen Fehler gemacht. Als der Spaziergang begann, war die Schlange sehr lang, und wir bekamen Hunger. Nun ja, wir hatten ja auch noch kein Abendessen. Also haben wir uns gleich nach den ersten paar Metern abgeseilt, und haben uns erstmal bei Chez Max einen lecker Imbiss gegönnt. Hier ein paar Bilder:


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Aber natürlich sind wir nach der Stärkung wieder zur Gruppe hinzu gestoßen. Zwar hatten wir dann schon über die Hälfte der geplanten Route verpasst, aber was soll's. War auch so interessant.

Florian hat sich sogar die Urkunde geholt; wobei man da streiten kann, ob man die nach der Hälfte verdient hat. Aber das ist eine andere Geschichte. :-)


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Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Veranstaltung sehr interessant war, und wir nächstes Jahr wieder hingehen werden. Dann aber mit Proviant oder vorherigem Abendessen. :-)

Samstag, April 04, 2009

Geburtstagspicknick im St. Anne's Park

Heute war wirklich zeitweise Frühling. Nachdem es letzte Woche tagsüber sehr schön war, aber abends doch recht kalt, haben wir dieses Wochenende einen sehr netten Nachmittag mit Freunden im St. Anne's Park in Dublins Norden verbracht. Zwei hatten Geburtstag, und wir haben ein wenig gefeiert.

Es gibt da auch einen Foodmarket, bei dem sie ein breites Angebot von Biolebensmitteln haben. Auch ein Photograph hat dort sein Studio, und ich habe ihn gleich interviewt, was er denn so für "Werkzeuge" verwendet. War ein sehr interessantes Gespräch.

Zum Beweis, dass es wirklich warm war, haben Uli und Nina noch die Jacken ausgezogen.


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Sonntag, März 22, 2009

Irland gewinnt Six Nations - Ausnahmezustand!

Wir Deutsche sind ja im Sportbereich sehr fußballzentriert. In Irland gibt es Verfechter der Gaelic Games, insbesondere des Gaelic Football. Das sieht total komisch aus, wenn man nur "normalen" Fußball gewohnt ist, weil bei der gälischen Variante die Spieler alle vier Schritte den Ball vom (eigenen) Fuß wieder in die Hand spielen oder abgeben müssen. Wie auch immer, diese Sportarten sind in Irland weit verbreitet - aber nur dort.

Beim Rugby sieht es anders aus. Da rümpfen zwar die "echten" Iren die Nase, weil es ja eine Sportart vom "Besatzer" ist, aber allgemein ist es unheimlich populär. In Europa wird es außer in England noch in Schottland, Wales, Italien und Frankreich gespielt. Und damit hätten wir auch schon die sechs Nationen, die jährlich an der Six Nations Meisterschaft teilnehmen. Und dieses Jahr hat Irland gewonnen.

Das hört sich jetzt vielleicht nicht so spektakulär an. Aber wenn ich euch sage, dass die Iren das letzte Mal vor 61 Jahren (!) gewonnen haben, dann könnt ihr euch vorstellen, was es heißt. Und sie haben sogar einen Grand Slam gemacht, d.h. sie haben ALLE Spiele dieses Jahr in dem Wettbewerb gewonnen.

Wir haben den Nachmittag mit einem Spaziergang nördlich von Malahide verbracht. Es war sehr schön. Aber wir haben auch die erste Halbzeit versäumt. Nicht weiter tragisch, weil die zweite Halbzeit ein Krimi ohnegleichen war. Für Rugby habe ich mich nie besonders interessiert, aber wir waren froh, dass wir bei dem historischen Moment dabei waren - das war _echt_ der Hammer. Ich habe noch nie einen Senioren bei einer kritischen Situation auf die Rücklehne seiner Sitzbank springen gesehen. Und er war nicht der Einzige! Ich habe am nächsten Tag gehört, dass sie nach dem Spiel nicht gleich ins Studio von RTE schalten konnten, weil die Moderatoren geweint haben...

Als die siegreiche Mannschaft dann am Sonntag nach Hause kam, war in Dublin Volksfest. Die Bilder könnt ihr unten sehen. Ich gönne den Iren den Sieg. In der Zeitung stand, dass das der Nation zeigen soll, dass man gewinnen kann, wenn man hart dafür arbeitet.

So soll es sein. Better times will come again!

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Samstag, März 21, 2009

Strandspaziergänge

Dass Dublin am Meer liegt, hat den angenehmen Nebeneffekt, dass man ohne große Reise einen Standspaziergang machen kann. Das haben wir im März ausgiebig gemacht. Das Wetter war am Wochenende mehrmals sehr angenehm. Nicht unbedingt sommermässig, aber genau richtig für einen Spaziergang. Das Ergebnis seht ihr hier.

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Mittwoch, Februar 04, 2009

Werbung auf Internet-isch

Wir wissen ja alle, wie mächtig die automatische Anzeigenschaltung von Google sein kann.

Als ich neulich mein leckeres Kuchenrezept gebloggt habe, ist das passiert - man beachte die Werbung unten rechts:


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Hm, was will mir das System damit sagen? :-)

Übersetzung auf Internet-isch

Es gibt ja eine ganze Reihe von (kostenlosen) Übersetzungsdiensten im Internet. Dass aber Sprache doch recht komplex sein kann, und nicht unbedingt von einem (wie auch immer gestalteten) Algorithmus bewältigt werden kann, möge folgendes Beispiel zeigen.

Ich habe in einem Artikel folgenden englischen Satz gefunden:

... on the run after he ‘killed’ his father with a pestle for pounding yams

Und das hat die Maschine draus gemacht:

... auf dem Lauf, nachdem er seinen Vater mit einer Stampfe für zerstoßende Yamswurzeln beendete

Nicht schlecht, oder? :-)

Sonntag, Februar 01, 2009

Rezept "Russischer Apfelkuchen"

Warum der Kuchen "Russischer Apfelkuchen" heißt, obwohl da Rum drin ist, weiß ich nicht. Ist aber auch egal - er schmeckt trotzdem!

Auch hier freue ich mich sehr auf die Einladungen. Ich werde auch bestimmt milde sein mit der Kritik. :-)

<kein Bild - selber ausprobieren!>

Zutaten

4 Äpfel
4 Esslöffel Rum
2 EL Zucker

250 g Butter
250 g Zucker
250 g Mehl
4 Eier
2 Päckchen Vanillinzucker
1 Päckchen Backpulver
2 EL Kakao
2 EL Zimt

Zubereitung

Äpfel schälen und in kleine Würfel schneiden. Mit Rum und Zucker vermischen und (bei Gelegenheit) eine Stunde ziehen lassen.

Zuerst die Butter schaumig rühren. Zucker, Vanillinzucker und Eier dazugeben. Backpulver und Mehl vermischen und dazugeben. Anschließend Kakao, Zimt und Äpfel unterrühren.

Rund 60 Minuten (bei Umluftherd 160 ºC) backen.

Guten Appetit!


Rezept "Apfelkuchen Elsässer Art"

Auf mehrfache Anfrage veröffentliche ich hier das Rezept. Und warte natürlich auf viele Einladungen zum Kuchenessen. :-)

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Zutaten

125 g Butter 75 g Zucker
1 Prise Salz
250 g Mehl
1/8 l Weißwein
1000 g Äpfel
Zucker

2 Eier
2 Päckchen Vanillinzucker
geriebene Zitronenschale
50 g Zucker
1/4 l Sahne

Zubereitung

Butter mit Zucker und Salz schaumig rühren. Dann Mehl abwechselnd mit dem Weißwein in den Teig. Gut kneten. Etwa 30 Minuten kalt stellen.

Springform mit dem Teig auslegen und Rand hochdrücken. Kühl stellen und währenddessen die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Mit den Rundungen nach oben auf den Teig setzen und Zucker draufstreuen.

Im Ofen 30 Minuten backen: Elektroherd 225 Grad, Gasherd Stufe 5 oder 1/2 große Flamme.

Eier, Vanillinzucker, Zitronenschale und Zucker schaumig rühren. Sahne unterheben und über die Äpfel verteilen. Nochmalig 19 Minuten überbacken.

Viel Erfolg!

Mittwoch, Januar 21, 2009

Podcasts, z. B. TED

Mit einer Bücherliste wie Jörg kann ich nicht aufwarten (obwohl ich die Idee suer finde; auch ich hätte bestimmt ein paar interessante Hinweise), aber ich kann ja meine Leidenschaft für Podcasts bekanntgeben!

Ich nutze iTunes, um regelmässig eine Reihe von Podcasts (sowohl Audio, als auch Video) aus dem Netz zu laden (natürlich kann man auch andere Software verwenden). Und beim Spazierengehen, auf dem Weg zur Arbeit oder einfach mal zwischendurch anhören. Ich finde Podcasts ideal, weil ich was lernen kann, es aber auch viel herrlichen Blödsinn und Inspiration gibt.

Beispielsweise höre ich öfter den GEO Podcast (Fernweh), Erwin Pelzig (Heimatweh) oder Diggnation (Bauchweh wg. Lachen/Staunen/Biertrinken). Oder zum Lernen mit vielseitigen Denkanstößen und breit befächerten Themen: die TED Vorträge. Unter anderem kann man da erfahren, dass Foie Gras nicht immer auf gemeine Art uns Weise "hergestellt" werden muss, sondern auch tierfreundlich. Immer einen Besuch wert!

Was Facebook doch alles weiß - mit _großer_ Verspätung ...

Ich bin ja schon länger bei Facebook, und auch immer wieder überrascht, wie gut das funktioniert. Alte Freunde wieder finden, mitkriegen, was die denn gerade so machen, Chatten, Photos austauschen (Gesichtserkennung/Markieren ist ein geniales Feature), usw.

Aber was ich neulich für eine Benachrichtigung von Facebook bekommen habe, hat mich dann doch umgehauen:

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Also ich bin ja schon viele Jahre mit Uli befreundet und sogar verheiratet - dass das FB erst jetzt mitkriegt, enttäuscht mich schon! :-)

Samstag, Januar 10, 2009

Belfast, Applestore und neues Spielzeug

So, bevor der Vorsatz fürs neue Jahr schon in der ersten Woche der Trägheit zum Opfer fällt, schnell noch ein paar Infos.



Über die Feiertage war ich zu Hause, und habe viel Unspektakuläres im Haushalt gemacht. Wir waren Weihnachten und Neujahr in Dublin; es war sehr entspannt. Ich war zwar ein wenig erkältet, das das hielt sich in Grenzen.



Silvester hatten wir Freunde da, es gab Pizza und nette Gespräche. In Irland ist Ballern verboten (da wir damit eh nix am Hut haben, fehlt uns da nichts), aber erstaunlicherweise hat sich einer auf der anderen Seite des Hafenbeckens zu Höchstleistungen in Punkto Feuerwerkstechnik aufgeschwungen. War schon nett anzuschauen. Wir konnten da mit unseren Wunderkerzen nicht ganz mithalten...



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Im neuen Jahr sind wir dann schließlich der finanziellen Versuchung erlegen, die Horden von Inselbewohnern über die Grenze nach Nordirland lockt. Das Preisgefälle und vor allem der Währungsverfall macht das Shoppen für Iren (aus der Republik = Euro) in Nordirland (Königreich = Pfund Sterling) sehr attraktiv. Ich bin jetzt nicht der Pfennigfuchser, aber wenn man mehrere Hundert Euro für ein neues Spielzeug, pardon Arbeitsgerät sparen kann, dann setze ich mich gerne in den Zug, und fahre für einen Tag nach Belfast.



Und was soll ich sagen, das neue Laptop (manche sagen auch "der Laptop"?!?) ist schon der Hammer. Macht wirklich Spaß! Eine richtige 3d-Grafikkarte, größerer Screen und deutlich schneller. Doll! :-)   



Das Einkaufserlebnis in AppleStore Belfast ist sehr positiv (bei der Eröffnung waren anscheinend nur Applejünger da...). Unsere Beratung war sehr kompetent, man konnte ALLES an Produkten ausprobieren, und die Preise waren auch OK (wenn man mit Dublin vergleicht). Und die Krönung: wir mussten ein wenig warten, bis unsere Speichererweiterung eingebaut war, und haben uns die Zeit - wo denn sonst - beim Pub um die Ecke vertrieben. Und was mussten wir feststellen? Hier kostet das Pint anstelle von 5€ in Dublin nur 2.90, und der Whisky nur 2.40€ (statt 4.50)! Dann wurden es gleich zwei Runden, und ich konnte dann ganz entspannt meine Kreditkarte zücken... :-)



Die Zugfahrt dauert ein bisschen mehr als zwei Stunden, und ich finde die Fahrt überaus angenehm und abwechslungsreich. Wir müssen immer wieder daran zurückdenken, als wir im August das erste Mal in Belfast waren, und bei der Rückfahrt einige Abschnitte überschwemmt waren. An einer Stelle hat man auf beiden Seiten des Zuges nur die überfluteten Wiesen gesehen und die Wellen, die der Zug bei der (stark verlangsamten) Durchfahrt ausgelöst hat. War spannend! :-)



Hier ein Foto aus Belfast. Es zeigt eine Unterführung, die zwar schneller als geplant fertig gestellt wurde, aber durch die starken Regenfälle ausgelöst doch erhebliche Mängel aufweist... Da sieht man wieder, dass Performance nicht mit Qualität gleichzusetzen ist, und jedes System Grenzwerte hat. Bla bla bla. ;-)



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Auf jeden Fall war dieser erste Eindruck von Belfast im August sehr nass, aber das hat uns nicht abgehalten, wieder dorthin zu fahren.